Juni 2011

Neue "Dienstleistung" des Fördervereins

Koordination von Schullandheimspenden

Seit 2010 bietet der Förderverein eine neue "Dienstleistung" für die Schüler der Vogt-Heß-Schule an: die Koordination der Spenden von Unternehmen, insbesondere von Banken, für Schullandheimaufenthalte!

Diese Dienstleistung umfasst (pro Schullandheimaufenthalt):

  • Entgegennahme der Spende
  • Ausstellen einer Spendenbescheinigung
  • Weiterleitung der Spende auf das Klassen-/Schullandheimkonte der jeweiligen Klasse

Schon seit mehreren Jahren spenden insbesondere die Kreissparkasse Böblingen und die Volksbank Herrenberg-Rottenburg regelmäßig Beträge für Schullandheimaufenthalte und ermöglichen somit eine Reduktion der Kosten für die Schüler. Aus rechtlichen Gründen (die Schule/Lehrer können keine Spendenbescheinigungen ausstellen) können die Beträge jedoch nicht direkt überwiesen werden. Hier kommt nun der Förderverein ins Spiel, der diese Aufgabe ehrenamtlich durchführt.

Somit ist klar: ohne Förderverein gäbe es keine Spenden/Zuschüsse der Banken für Schullandheimaufenthalte mehr. 

Jahresausflug des Fördervereins 2011

Strahlender Sonnenschein beim Ausflug nach Bad Urach

Am Sonntag, den 29.05.2011 machten sich 60 große und kleine Kinderfüße auf den Weg nach Bad Urach. Nach ein paar einleitenden Worten unseres Schulleiters Herrn Graf-Götz ging es am Brühlbach entlang bis zum Wasserfall. Ein steiler Stufenweg führte von unten bis zur Hochwiese und immer wieder faszinierte der Wasserfall Groß und Klein.

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Oben angekommen musste Holz gesammelt werden, damit wir ein Feuerchen für unsere Grillwürstchen machen konnten.

Die Würstchen schmeckten prima und einige Kinder trauten sich danach im kalten Bächlein herumzuwaten.

 

 

 

 

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Nach der verdienten Pause ging es weiter hoch hinauf zur Burgruine, von deren Wehrmauern man einen prächtigen Blick nach allen Seiten hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

Strammen Schrittes ging es hinunter nach Bad Urach, um dort den Tag mit einem Eis ausklingen zu lassen. Herr Graf-Götz führte uns noch kurz durch seine Heimatstadt, zu mehr war keine Zeit mehr, da der Zug wartete. Nach mehrmaligem Umsteigen und einer kleinen Einkehr am Bahnhof Metzingen kamen alle wieder wohlbehalten in Herrenberg an.